1. Tag

Anreise nach Kiel

Mittwoch 29.06.2016
415 km

Norwegen Rundreise 2016

2./3. Tag

Göteborg - Orsa
01. Juli Orsa - Vilhelmina

Donnerstag 30.06.2016
485 km
Freitag 01.07.2016
516 km
Campingplatz: Orsa Camping
Campingplatz: Saiva Camping

Kiel am Schwedenkai Orsa Camping Leider mussten wir im Jahre 2014 unsere Nordkap-Lofoten-Reise wegen technischer Probleme unseres Zugwagens abbrechen. Seitdem reifte der Plan, zusammen mit meinen Schwiegereltern eine neue Reise zu den Lofoten zu machen, um die damals geplante Tour fortzusetzen. Der Urlaub hat mit der Fährfahrt von Kiel nach Göteborg begonnen. Unsere gestrige Etappe hat uns bis nach Orsa gebracht. Heute sind wir weiter bis nach Vilhelmina gefahren. Auf diesen Campingplätzen hatten wir auch schon 2014 übernachtet und haben sie in guter Erinnerung behalten. Am ersten Reisetag in Schweden hat sich das Wetter leider nicht von der schönsten Seite gezeigt. Es hat den ganzen Tag genieselt. Trotz des schlechten Wetters und der schon zurück gelegten Strecke, ist es für mich ein entspanntes Fahren. Die Straßen sind gut, viele Kilometer neuer Asphalt (dies sollte sich am nächsten Tag schlagartig ändern) und der Verkehr ruhig. Wir waren mit unseren Kameras immer bereit, einen Elch zu fotografieren, aber es hat sich keiner blicken lassen. Aber jetzt sind wir in Lappland, jetzt werden wohl langsam die Rentiere unseren Weg kreuzen.

Lofoten – wir kommen! Orsa Camping Saiva Camping


Nach oben

4. Tag

Vilhelmina - Björkliden

Samstag 02.07.2016
687 km
Campingplatz: Saiva Camping

Jockmokk Von Vilhelmina fuhren wir weiter gegen Norden, über Arvidsjaur bis Jokkmokk und danach über den Polarkreis. Er war, anders als in Rovaniemi in Finnland, hier nur mit einem großen Schild gekennzeichnet. Schon bald nach Jokkmokk begegneten uns die ersten Rentiere und kurz darauf sahen wir eine große Herde, die unbekümmert die ganze Straße blockierte. Wir mussten warten, und sind dann ganz langsam weitergefahren, denn sie scheuten nicht vor uns und machten daher auch keinen Platz. Wir konnten daher zu unserer Freude, die Herde gut fotografieren. Immer wieder begegneten uns mehrere und auch einzelne Rentiere. Von entgegenkommenden Autos wurden wir durch Blinklicht davor gewarnt. Jockmokk Die Fahrt war sehr eintönig, die Straßen gut, oft viele Kilometer frisch geteert, noch ohne Begrenzungslinien, aber keine Baustellen. Die ganze E45 entlang fuhren wir nur durch Tannen, Kiefern oder Birkenwälder. Birken standen überall dazwischen und säumten den Straßenrand. Manchmal kam eine ganze Fläche die kahl geschlagen war, mal sahen wir Neuanpflanzungen. Sehr oft fuhren wir an großen oder kleinen Seen vorbei. Aber die Besiedlung wurde immer weniger. Waren Orsa, Sveg, Strömsund, Östersund oder Vilhelmina noch große Ausflugsgebiete, so sahen die Seen oberhalb von Vilhelmina von der Straße aus sehr unbewohnt aus. In Svappavaara wechselten wir auf die E 10 Richtung Kiruna. Der Zustand der Straße war katastrophal. Über viele Kilometer zog sich eine Baustelle. Die Straße bestand nur aus Schotter mit vielen tiefen Schlaglöchern. Schon in unserem Urlaub 2014 hatten wir festgestellt, dass eine Straßenbaustelle in Schweden sehr lang werden kann. 25 Kilometer ist kein Problem! Wir konnten kilometerlang nur Schritt fahren. Kiruna die große Enttäuschung. Der Campingplatz, auf dem wir übernachten wollten, war überfüllt und wir mussten, obwohl wir schon über 500 km gefahren waren, noch etwa 120 km weiterfahren zum Björklidencamping und hatten somit über 700km auf dem Tacho. Hatten wir vorher Sonne, so regnete es und regnete. Unterwegs nach Björkliden Im Björklidencamping dann die 2. Enttäuschung. Die Anmeldung war oben auf dem Berg in einem schönen Hotel. Der kleine Campingplatz lag am Fuße des Berges und weil dieser wohl ausgebucht war, konnten wir gegenüber auf einem Parkplatz, der zum Campen mit Strom ausgerüstet war, unsere Zelte bzw. Wohnwagen aufschlagen. Dusche und WC waren am Ende des Platzes gegenüber. Wir waren müde, Toilette und fließend Wasser hatten wir ja auch im Wohnwagen wir wollten heute nicht noch weiter fahren. Zudem gab es heute bei der Fußball-Europameisterschaft das Achtelfinale: Deutschlang gegen Italien und wir hatten zwischen den hohen Bergen keinen SAT-Empfang. Via Internet, zunächst auf dem Handy, später dann auf dem Tablett, wurden schließlich die zweite Halbzeit, die Verlängerung und das spannende „Elfmeterschießen“ live verfolgt.


Nach oben

5. Tag

Björkliden - Lofoten (Bobilcamping)

Sonntag 03.07.2016
331 km
Campingplatz: Lofoten Bobilcamping

Auf dem gegenüberliegenden Campingplatz waren die Duschen sehr bescheiden. Nur 3 ganz kleine Duschen. Abtrocknen, aus- und anziehen im Gemeinschaftsraum vor den Duschen. Gut, dass wir heute früh aufgestanden sind. Es ist war kurz vor 7 Uhr. Bei der Anzahl der Camper die hier stehen, möchte ich nicht wissen, was hier später abgeht. Unterwegs wollen wir noch einen Zwischenstopp in Narvik machen und uns das Kriegsmuseum ansehen. Die Gegend wurde schöner und auch die Sonne ließ sich blicken. Um nach Narvik zu kommen, mussten wir von unserer Route zu den Lofoten abbiegen. Von weitem konnte man wieder ein neues Bauprojekt der Norweger sehen. Von Narvik Richtung Norden befindet sich eine große Hängebrücke im Bau. Die Halogaland-Brücke erspart in Zukunft den Nutzern einen Umweg von 18 Kilometern. In Narvik war es leider unmöglich, mit unseren Gespannen einen Parkplatz zu finden. Überall standen bereits Wohnmobile. So wichtig war uns das Museum dann doch nicht, um außerhalb zu parken. Wir fuhren wieder zurück zu unserer geplanten Route und weiter zum Bobilcamping auf den Lofoten. Gegen 18 Uhr kamen wir am Campingplatz an. Der alte Besitzer saß wieder, genau wie schon beim letzten Mal an der Rezeption. Er empfahl uns auf den oberen Platz zu fahren, weil dort Fernsehempfang ist. (Die Fussball-Europameisterschaft war noch nicht zu Ende) Wir fanden 2 Plätze nebeneinander, gerade nicht die schönsten aber für ein paar Tage reichen sie. Wir hatten Glück, eine Zeit später kamen Wohnmobile über Wohnmobile und der Platz war voll. Lofoten Bobilcamping


Nach oben

6. Tag

Lofoten (Bobilcamping)

Montag 04.07.2016
km

Lofoten Bobilcamping Die ganze Nacht hat es gestürmt und geregnet. Das warme Wohnwagenbett ist jetzt besonders gemütlich. Deswegen fällt das Aufstehen am Morgen sehr schwer. Später hat der starke Regen aufgehört und es nieselte noch ein wenig. Zwischendurch bleibt es aber auch trocken. Da ein Teil der Lebensmittel zu Neige geht fahren wir nach Svolvaer zum einkaufen. Vorher halten wir noch in Kabelvaeg an, denn in der Norwegengruppe auf Facebook haben wir gelesen, dass es dort eine deutsche Bäckerei gibt. Mit dem Navi konnten wir diese schnell finden und der Bäcker freute sich, spricht aber kein Deutsch. Die Bäcker in der Backstube würden deutsch sprechen? Wir kauften Brot und für den Nachmittag noch ein kleines Schmankerl. In Svolvær wurden dann unsere Vorräte, wie gewohnt in dem Supermarkt „Reema“ aufgefüllt. Natürlich ist alles ein wenig teurer als in Deutschland. Auf dem Rückweg besuchten wir den idyllischen Ort Henningsvær. Es regnete zwar nicht, aber die dunklen Wolken ließen die tolle Landschaft, die meine Schwiegereltern noch von 2014 in schöner Erinnerung hatten, in einem eintönigen Grau erscheinen. Lofoten Bobilcamping Auf dem Rückweg zum Campingplatz sind wir noch einmal von der Straße abgebogen. Auf dem Hinweg hatten wir ein Schild gesehen, das uns den Weg zu einem Fischfabrikverkauf führte. Einige Leute kamen schon mit prall gefüllten Tragetaschen heraus. Wir glaubten, ein Schnäppchen mit Dorsch oder Dosenfisch zu machen. Und was sahen wir? In der kleinen Theke standen 2 riesige Schalen, gefüllt mit großen Stücken Walfleisch. Ich schätze bestimmt ca. 10 kg pro Stück, daneben eingeschweißte geräucherte halbe Heilbutthälften und Plastikdosen mit eingelegtem norwegischen Hering in Stücken. Meine Schwiegereltern entschieden sich, ein Stück geräucherten Heilbutt für ca. 8.00 € zu kaufen. Eine Dose mit Hering für ca. 1,50 € schenkte sie uns dazu. Zu Mittag gab es dann Heilbutt und den Hering aus der Dose. Man konnte ihn gut essen. Er schmeckte wie bei uns, nur süßer. Aber den Heilbutt hatten sie für unsere Begriffe stark versalzen. Ein Stück davon liegt noch gut verpackt im Kühlschrank. Wir hatten wieder dazugelernt. Der Nachmittag war für ein Schläfchen und als Ruhezeit vorgesehen. Die Sonne schien öfter und die Welt war in Ordnung. Am Abend grillten wir dann den ersten norwegischen Lachs. Lecker! Lofoten Bobilcamping


Nach oben

7. Tag

Lofoten (Bobilcamping)

Dienstag 05.07.2016
km

Borga Heute haben wir eine Rundreise gemacht. Das Wetter war durchwachsen, mal schien die Sonne mal verdunkelte eine Wolke die schöne Landschaft. Wir sind zuerst über die E10 gefahren, dann zum Nordmeer nach Eggum abgebogen, um dort die viel gepriesene Gegend anzusehen und weiter nach Ramberg und Fredwang, dort haben wir uns die Campingplätze angesehen. Auf einem davon wollen wir morgen unsere Wohnwagen positionieren. Anschließend geht es weiter über die R815 zum Bobilcamping. Die R815 führte immer am Meer entlang. Egal wo man sich auf dieser Straße bewegt, es gibt immer wieder wunderbare Aussichten. Die R815 hat viele Kurven, immer um das Meer herum, so dass wir über die See hinweg schon sehr weit den Straßenverlauf sehen konnten. Wir zählten teilweise bis zu 10 Wohnmobile vor uns und dazwischen PKW‘s, denn für die lohnte sich auf den engen Straßen das Überholen nicht. R815 Wir haben uns für Fredvang entschieden. Eine sehr große Wiese direkt am Meer mit weißem Sandstrand und viel Platz zum Laufen und Spazierengehen. Die Sanitäranlage ist schon etwas älter und mit der jetzigen und denen in Schweden nicht zu vergleichen. Heute kurz nach Mittag war viel Platz dort, denn die Urlauber müssen bis um 12.00 Uhr den Platz verlassen haben. Also heißt es, früh dorthin fahren, bevor die vielen Wohnmobile kommen.


Nach oben

8. Tag

Lofoten (Bobilcamping) - Sörvågen

Mittwoch 06.07.2016
110 km
Campingplatz: Moskenes Camping

Heute Morgen packten wir unsere Sachen und sind vom Bobilcamping abgefahren. Es regnet und regnete auch schon die ganze Nacht. Wir machten uns unterwegs Gedanken, ob es auf dem Fredvang Camping mit seinen Stellflächen auf der großen Wiese wohl nicht zu matschig wird. Es waren dort keine geschotterten Wege und Stellflächen. Die Zufahrt zum Platz ist auf dem letzten Stück sehr schmal und die Kurven nicht einsehbar. Daher hielten wir auf einem Campingplatz einige km vor Fredvang an um uns diesen genauer anzusehen. Er gefiel uns aber ganz und gar nicht. Der nächste der in Frage kam, war dann Moskenes Camping in Sörvågen, dort wo die Fähre nach Bodø abfährt. Wir beschlossen, jetzt schon dorthin zu fahren und von dort mit dem PKW unsere Ausflüge zu starten. Es war die richtige Entscheidung, so dass wir schon kurz vor 12 Uhr dort waren. Der Campingplatz hatte noch sehr viele freie Plätze. Wir bekamen zwei schöne Plätze nebeneinander und konnten von unseren Wohnwagen direkt auf die Anfahrtsstraße unter uns sehen. Jedes Mal, wenn eine Fähre im Hafen direkt in der Nähe des Platzes einlief, kamen die Camper mit Ihren Fahrzeugen angefahren und standen in langen Schlangen vor der Rezeption. Diese Prozedere zog sich bis in den späten Abend. Der Platz war dann auch bis zum letzten Stellplatz ausgebucht. Zum Schluss mussten die wartenden Camper umdrehen. Leichter gesagt als getan. Dies gestaltete sich mehr als schwierige. Einige der Camper in der Warteschlange hatten Ihre Fahrzeuge so auf der Straße platziert, dass kein vorbeifahren möglich war. Mit unserem Logenplatz war das eine klasse Schow. Wir beschlossen am übernächsten Tag mit der Fähre nach Bodø überzusetzen. Beim Buchen dieser Fähre übers Internet (es war schon nach 21.00 Uhr) war das Internet plötzlich unterbrochen es entstand daher ein Fehler bei der Buchung. Wir hatten die Abfahrt zum 8. Juli gebucht, aber auf dem Mail-Ticket stand der 7. Juli. Alles Versuchen half nichts, es war nicht mehr abzuändern und um 21.00 Uhr war auch keiner mehr am Support-Telefon erreichbar. So wollten oder musste wir am nächsten Morgen um 5 Uhr wohl zum Hafen gehen und versuchen, die Abfahrt umzubuchen. Als meine Schwiegereltern am Nachmittag über den Platz schlenderten, lernten sie einen deutschen Vater mit seinem 15jährigen Sohn kennen. Die beiden haben für unsere Verhältnisse einen riesigen Fisch gefangen. In dem Gespräch stellte sich heraus dass die beiden unmöglich diesen großen Fisch alleine aufessen können. Meine Schwiegereltern nahmen ihnen natürlich gerne eine Hälfte des Fisches ab. Sie gaben dem Jungen 5 € dafür und der freute sich riesig, weil er sich dafür Fischköder kaufen konnte. Auf dem Gasgrill wurde er anschließend zubereitet und schmeckte exzellent.


Nach oben

9. Tag

Sörvågen

Donnerstag 07.07.2016

Plattform Reinhalsen Heute musste meine Frau früh aufstehen (4.30 Uhr). Es galt das Problem mit dem falschen Fährticket am Fähranleger im Hafen zu lösen. Die Lösung war relativ einfach. Da wir die Tickets nicht in Anspruch genommen hatten, konnten wir sie für den nächsten Tag benutzen. Telefonisch ließen wir uns das noch bestätigen. Gestern hatten wir schon viel wärmeres und sonnigeres Wetter als die Tage davor und für die erste Hälfte des heutigen Tages war die Wetterprognose auch gut. Wir stiegen daher früh ins Auto und fuhren nach Å. Å ist ein kleiner und sehr idyllischer Ort ganz unten am südlichen Ende der Lofoten. Kleine Holzhäuschen fast alle im norwegischen rot gestrichen, auf verschiedenen Felsen gebaut. Da die Felsen nicht gerade sind wurden die Häuser mit Holzpfählen in die Waage gebracht und untereinander mit langen Holzstegen verbunden. In dem kleinen Ortsteil gibt es viele Museen. Die bekanntesten, über die man überall lesen kann, sind das Stockfischmuseum und die urige uralte Bäckerei mit den berühmten Zimtschnecken. Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir kauften in der Bäckerei die besonders leckeren Zimtschnecken für ca. 3,00 € das Stück. Anschließend ging es noch gegen Norden nach Reine zu der Plattform Reinhalsen, von der man besonders schöne Fotos machen kann. Beim Weiterfahren merkten wir, dass sich das Wetter verschlechtert. Wir hatten die Regenfront erreicht, die man schon am Morgen in Moskenes übers Meer sehen konnte. Man konnte von unserem sonnigen Campingplatz aus weit übers Meer sehen. Dort war ein breites dunkles Wolkenband das die dahinter liegenden hohen Berge verdeckte. Wir kehrten daher um, den Regen dort kannten wir schon vom Vortag. Wir verabschiedeten uns von den Lofoten, bei einem dann doch noch warmen und sonnigen Abend, mit einer kleinen Grillrunde. Die Wohnmobile, Campingwagen und Camper mit Zelten kamen genauso wie am Vorabend Scharenweise und nach unserem Gefühl war der Campingplatz noch eher voll als am Vorabend. Viele Camper mussten wieder umkehren. Wir hatten schon unsere Zugwagen passend vor den Wohnwagen platziert, so dass wir am frühen Morgen einfach anhängen können und wenig Lärm machen.


Nach oben

10. Tag

Sörvågen - Halsa

Freitag 05.07.2016
179 km
Campingplatz: Furøy Camping

Heute Morgen hieß es, schon um 4 Uhr aufstehen. Wir mussten ja um 5 Uhr am Fährhafen sein. Butterbrote und Kaffee wurden vorbereitet, denn am Hafen in der Warteschlange hatten wir Zeit zum Frühstücken. In der großen Fähre suchten wir uns ein Plätzchen mit guter Sicht, das war einfach, denn die Fähre war nicht voll ausgebucht. Aber von guter Sicht war nicht die Rede, die Berggipfel waren mit Wolken verhangen. Alle saßen in ihren Sesseln und schlummerten so vor sich hin. In Bodø angekommen, fuhren wir gleich weiter nach Saltstraumen. Den Campingplatz kannten meine Schwiegereltern schon aus 2014. Aber heute Morgen vor 10 Uhr war er noch rappelvoll. Meine Frau und ich wollten weiter fahren, denn außer den Gezeitenstrudeln war hier nichts Besonderes zu sehen und da bald Gezeitenwechsel war, fuhren wir mit unseren Fahrzeugen auf den großen leeren Parkplatz unter der Brücke. Als wir vom Gezeitenstrudel zu unseren Fahrzeugen zurück kamen gab es Stress mit einem norwegischen Busfahrer. Ich hatte es gewagt mit meinem 14 Meter langen Gespann einen der vielen freien Busparkplätze zu belegen. Anschließend ging es die Rv 17 entlang, in Richtung Halsa. Dort hatten wir uns den Furöy Campingplatz als nächste Station ausgesucht. Leider ließ sich die Sonne nicht blicken und die Berge waren wolkenverhangen, so dass die wunderschöne Gegend nicht zur Geltung kam. Der Furöy Campingplatz liegt in einer schönen Gegend auf einer große Wiese mit geschotterten Stellplätzen, gut gepflegt, direkt am Meer. Er war, als wir kamen, bis auf einen Camper völlig frei. Hier wiederholte sich gegen Abend das bekannte Spiel, aber nicht so schlimm wie in Moskenes. Es kamen Camper über Camper. Am Ende waren es über 25 Campingwagen bzw. Mobile und mehrere Zelte. Da der Platz direkt am Fährhafen lag, konnten wir die laufend hin und herfahrenden Fähren vom Wohnwagen aus gut beobachten.


Nach oben

11. Tag

09. Juli -

Samstag 09.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

12. Tag

10. Juli -

Sonntag 10.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

13. Tag

11. Juli -

Montag 11.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

14. Tag

12. Juli -

Dienstag 12.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

15. Tag

13. Juli -

Mittwoch 13.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

16. Tag

14. Juli -

Donnerstag 14.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

17. Tag

15. Juli -

Freitag 15.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

18. Tag

16. Juli -

Samstag 16.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

Hier ist Platz für den Text

19. Tag

17. Juli -

Sonntag 17.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

20. Tag

18. Juli -

Montag 18.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

21. Tag

19. Juli -

Dienstag 19.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

22. Tag

20. Juli -

Mittwoch 20.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

23. Tag

21. Juli -

Donnerstag 21.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text


Nach oben

24. Tag

22. Juli Kiel - Zuhause

Freitag 22.07.2016
km

Hier ist Platz für den Text




Zurück zu Home, oder weiter zu "Der Norden 2018".
© NORDLAENDER.Reisen